Salade Niçoise | Tantris 70s

„Salade Niçoise | Tantris 70s“

Limitierte Edition – signiert & nummeriert.
Print auf Hahnemühle Photo Rag Papier, holzgerahmt mit Passepartout.

Einordnung & Kontext

Salade Niçoise, frühe 1970er Jahre, motivisch verankert in der Barkarte des Club Paraguayo im Tantris (München). Der Nachtclub eröffnete 1974, benannt nach der paraguayischen Band „Los Bohemios Paraguayos“. Auf der Karte standen nicht nur Cocktails, sondern auch Bistro-Gerichte – darunter die aus Südfrankreich stammende Salade Niçoise. Diese Edition (2024) erscheint als Fine Art Print auf Hahnemühle Photo Rag Papier, holzgerahmt mit Passepartout, signiert & nummeriert.

Innerhalb der Tantris Sonderedition gehört das Motiv zu einer Trilogie, die auf der Club-Paraguayo-Karte basiert – zusammen mit dem Planter’s Punch und dem Club Paraguayo.

Kunstdrucke

Alle Angaben pro Format im Überblick:

Format (Print) Gerahmt ca. Limitierung Preis
25 × 25 cm 38 × 38 cm 20 Prints 590 € inkl. 19% MwSt.
55 × 55 cm 70 × 70 cm 10 Prints 1.200 € inkl. 19% MwSt.
80 × 80 cm 98 × 98 cm 5 Prints 2.500 € inkl. 19% MwSt.

Salade Niçoise in der klassischen Küche

Die Salade Niçoise gilt als Bistro-Ikone der mediterranen Küche und ist fest mit der Côte d’Azur verbunden. Typische Bestandteile sind Thunfisch, Tomaten, Oliven, Eier, Zwiebeln und rohe Gemüse. Varianten mit grünen Bohnen oder Kartoffeln haben sich im Lauf der Zeit etabliert, auch wenn Puristen diese Ergänzungen kritisch sehen. In den 1970er Jahren war die Niçoise international präsent und stand sinnbildlich für französisches Flair in urbanen Bars und Bistros.

Gerichte wie die Niçoise machten die Barkarte des Club Paraguayo zu einem Spiegel der damaligen Zeit: international, leicht zugänglich und zugleich französisch geprägt. Als Begleiter eignen sich trockene Rosé- und Weißweine aus der Provence, aber auch klassische Aperitifs.

Dokument

Barkarte „Club Paraguayo“ | Tantris, frühe 1970er (Speisenseite).

FAQ: Salade Niçoise

Woher stammt die Salade Niçoise?
Die Salade Niçoise hat ihren Ursprung in Nizza und ist ein klassischer Bestandteil der südfranzösischen Bistro-Küche. Sie wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts populär.
Welche Zutaten gehören klassisch in eine Salade Niçoise?
Traditionell umfasst sie Thunfisch, Tomaten, Oliven, Eier und rohe Gemüse wie Paprika und Zwiebeln. Spätere Varianten fügen gekochte Bohnen oder Kartoffeln hinzu.
Welche Varianten gibt es heute?
Neben klassischen Rezepten sind Versionen mit frischem Thunfisch, mit Bohnen oder Kartoffeln, aber auch modern interpretierte, leichtere Varianten verbreitet.
Welche Getränke passen zur Salade Niçoise?
Typische Begleiter sind Roséweine oder Weißweine aus der Provence. Auch Aperitifs wie Pastis oder ein trockener Vermouth können harmonieren.
Warum gilt die Salade Niçoise als Bistro-Ikone?
Weil sie ein einfaches, aber klar definiertes Gericht ist, das südfranzösisches Flair und leichte Küche repräsentiert. Dadurch wurde sie in den 1970er Jahren auch international populär.

Bild

Gericht & Styling: Benjamin Chmura. Fotografie & Postproduktion: Annette Sandner.

Tantris Sonderedition: Kunstdrucke auf historischen Speisekarten

Seit über 50 Jahren prägt das Tantris Maison Culinaire die deutsche Gastronomiegeschichte. Die Tantris Sonderedition greift diese Historie auf und macht sie als limitierte Fine Art Kunstdrucke sichtbar.

Auf Grundlage von originalen Tantris-Speisekarten der 1970er Jahre hat die Gastronomiefotografin Annette Sandner innerhalb ihres Kunstprojekts culinary timepieces – a tribute to classic cuisine eine eigene Edition entwickelt. In aufwändiger Fotoproduktion entstanden zeitlose Kunstwerke, die kulinarische Dokumente, klassische Gerichte und Barkultur verbinden.

Gestaltet wurden die Motive in Zusammenarbeit mit Küchenchef Benjamin Chmura, Chef Pâtissier Maxime Rebmann und Bar-Chef Jörg Krause. Jedes Motiv ist nummeriert, signiert und in verschiedenen Formaten erhältlich.

Tantris Sonderedition: Kunstdrucke auf historischen Speisekarten

Seit über 50 Jahren prägt das Tantris Maison Culinaire die deutsche Gastronomiegeschichte. Die Tantris Sonderedition greift diese Historie auf und macht sie als limitierte Fine Art Kunstdrucke sichtbar.

Auf Grundlage von originalen Tantris-Speisekarten der 1970er Jahre hat die Gastronomiefotografin Annette Sandner innerhalb ihres Kunstprojekts culinary timepieces – a tribute to classic cuisine eine eigene Edition entwickelt. In aufwändiger Fotoproduktion entstanden zeitlose Kunstwerke, die kulinarische Dokumente, klassische Gerichte und Barkultur verbinden.

Gestaltet wurden die Motive in Zusammenarbeit mit Küchenchef Benjamin Chmura, Chef Pâtissier Maxime Rebmann und Bar-Chef Jörg Krause. Jedes Motiv ist nummeriert, signiert und in verschiedenen Formaten erhältlich.

Sole façon du Chef | Tantris 70s

Caneton au Poivre vert | Tantris 1972

Planters Punch | Tantris 70s

Weitere Kunstdrucke

Omelette aux Champignons. Mis en place. 1935

Omelette aux Champignons. Mise en place. 1935

Planters Punch | Tantris 70s

Chicorée frisée. 1933 culinary timepieces

Chicorée frisée. 1933

Über Print und Rahmen

Der Druck

Druck auf hochwertigem Hahnemühle Photo Rag Papier. Es handelt sich um ein Baumwoll-Künstlerpapier, das mit seiner charakteristischen, weichen und matten Haptik ideal zur Visualisierung der alten Dokumente passt. Seine ausgeprägte Papierstruktur bietet den perfekten Untergrund und verleiht den Kunst-Drucken Tiefe und Dreidimensionalität.

Die limitierten Prints erhalten Sie handsigniert im verklebten Rahmen mit zusätzlichem Zertifikat auf der Rahmen-Rückseite.

Die Rahmung

Damit die Prints optimal zur Geltung kommen und professionell in Szene gesetzt ihren Platz an der Wand haben, biete ich sie bereits fertig gerahmt an. Jedes culinary timepieces ist vom Aufspüren der Dokumente über Konzeption, Foto-Produktion und die sehr zeitintensive Nachbearbeitung ein aufwändig hergestelltes Werk. Auch der Rahmen soll ein perfektes Unikat sein. Deswegen überlasse ich das Rahmen einer Manufaktur, die sich darauf spezialisiert hat: „Kunsthandel und Rahmen“ im Münchner Gärtnerplatzviertel widmet sich jedem Bild und jedem Passepartout per Hand.

Vorgesehen ist ein schlichter, dunkelbrauner Holzrahmen. Er passt, zusammen mit naturfarbenem Passepartout-Papier, perfekt zur Optik der culinary timepieces.

Das Glas ist entspiegelt und 70% UV-geschützt.

Übergabe bzw. Versand

Abhängig von Ihrem Standort können die fertig gerahmten Bilder selbstverständlich versendet werden. Eine möglichst sichere Versandoption mit Spedition, Post o.ä. sprechen wir je nach Größe und Standort am besten individuell ab.
Auch eine persönliche Übergabe in München oder Umgebung können wir jederzeit organisieren.

Bezahlung und Bestellablauf

Setzen Sie sich bei Interesse an einem der limitierten Prints bitte per Mail mit mir in Verbindung. Die Fertigung der Prints und der Rahmung erfolgt auf Bestellung individuell für Sie nach Vorkasse.

Club Paraguayo | Tantris 70s

Sole façon du Chef | Tantris 70s

culinary timepieces by Annette Sandner: Makrele à la maître d'hôtel. Friedrich Hampel, Wien. 1897. Dish: Sascha Kemmerer

Makrele à la maître d’hôtel. 1897

Tulipe de poire | Tantris 1978

Turbot au vin de Bourgogne. Mise en place. 1903