Planters Punch | Tantris 70s

„Planters Punch | Tantris 70s“

Limitierte Edition – signiert & nummeriert.
Print auf Hahnemühle Photo Rag Papier, holzgerahmt mit Passepartout.

Einordnung & Kontext

Planter’s Punch, frühe 1970er Jahre, motivisch verankert in der Barkarte des Club Paraguayo im Tantris (München). Der Nachtclub eröffnete 1974 und bot neben Live-Musik auch eine breite Auswahl an Cocktails, die dem internationalen Zeitgeist entsprachen. Der Planter’s Punch, ein Klassiker der Rum-basierten Cocktailkultur, war Teil dieser Karte. Diese Edition (2024) erscheint als Fine Art Print auf Hahnemühle Photo Rag Papier, holzgerahmt mit Passepartout, signiert & nummeriert.

Innerhalb der Tantris Sonderedition gehört das Motiv zu einer Trilogie, die auf der Club-Paraguayo-Karte basiert – zusammen mit der Salade Niçoise und dem Club Paraguayo.

Kunstdrucke

Alle Angaben pro Format im Überblick:

Format (Print) Gerahmt ca. Limitierung Preis
25 × 25 cm 38 × 38 cm 20 Prints 590 € inkl. 19% MwSt.
55 × 55 cm 70 × 70 cm 10 Prints 1.200 € inkl. 19% MwSt.
80 × 80 cm 98 × 98 cm 5 Prints 2.500 € inkl. 19% MwSt.

Planter’s Punch in der klassischen Barkultur

Der Planter’s Punch gehört zu den bekanntesten Rum-Cocktails und hat seinen Ursprung wahrscheinlich im 19. Jahrhundert auf Jamaika. Die klassische Formel „One of sour, two of sweet, three of strong, four of weak“ beschreibt die Balance von Limettensaft, Zucker, Rum und Wasser oder Eis. Im Lauf der Zeit entstanden zahlreiche Varianten mit Fruchtsäften, Bitters oder Gewürzen.

In den 1970er Jahren war der Planter’s Punch Teil der internationalen Barkultur und spiegelte den Einfluss exotischer Cocktail-Trends wider. Auch im Club Paraguayo stand er exemplarisch für die karibisch geprägte Cocktailmode jener Zeit – serviert im Münchner Kontext eines Fine-Dining-Hauses mit eigenem Nachtclub.

Dokument

Barkarte „Club Paraguayo“ | Tantris, frühe 1970er (Drinkseite).

FAQ: Planter’s Punch

Woher stammt der Planter’s Punch?
Der Ursprung liegt vermutlich auf Jamaika im 19. Jahrhundert. Von dort verbreitete sich der Rum-Cocktail international und wurde zu einem Standard vieler Bars.
Welche Zutaten gehören klassisch in einen Planter’s Punch?
Die Basis ist Rum, dazu Limettensaft, Zucker und Wasser oder Eis. Spätere Rezepte ergänzen Fruchtsäfte, Bitters oder Grenadine.
Warum war der Planter’s Punch in den 1970er Jahren so populär?
Er galt als Inbegriff exotischer Barkultur und passte in die Tiki- und Cocktailtrends der Zeit, die auch in Europa große Resonanz fanden.
Welche Variationen des Planter’s Punch gibt es?
Neben der klassischen Formel existieren zahlreiche Rezepte mit Ananas- oder Orangensaft, mit unterschiedlichen Rumsorten oder mit zusätzlichen Gewürzen.
Welche Rolle spielten Rum-Cocktails in der Barkultur der 1970er Jahre?
Rum-basierte Drinks wie der Planter’s Punch oder der Mai Tai waren prägend für die exotisch ausgerichtete Barkultur dieser Epoche und fester Bestandteil vieler Barkarten.

Bild

Drink & Styling: Jörg Krause. Fotografie & Postproduktion: Annette Sandner.

Tantris Sonderedition: Kunstdrucke auf historischen Speisekarten

Seit über 50 Jahren prägt das Tantris Maison Culinaire die deutsche Gastronomiegeschichte. Die Tantris Sonderedition greift diese Historie auf und macht sie als limitierte Fine Art Kunstdrucke sichtbar.

Auf Grundlage von originalen Tantris-Speisekarten der 1970er Jahre hat die Gastronomiefotografin Annette Sandner innerhalb ihres Kunstprojekts culinary timepieces – a tribute to classic cuisine eine eigene Edition entwickelt. In aufwändiger Fotoproduktion entstanden zeitlose Kunstwerke, die kulinarische Dokumente, klassische Gerichte und Barkultur verbinden.

Gestaltet wurden die Motive in Zusammenarbeit mit Küchenchef Benjamin Chmura, Chef Pâtissier Maxime Rebmann und Bar-Chef Jörg Krause. Jedes Motiv ist nummeriert, signiert und in verschiedenen Formaten erhältlich.

Tantris Sonderedition: Kunstdrucke auf historischen Speisekarten

Seit über 50 Jahren prägt das Tantris Maison Culinaire die deutsche Gastronomiegeschichte. Die Tantris Sonderedition greift diese Historie auf und macht sie als limitierte Fine Art Kunstdrucke sichtbar.

Auf Grundlage von originalen Tantris-Speisekarten der 1970er Jahre hat die Gastronomiefotografin Annette Sandner innerhalb ihres Kunstprojekts culinary timepieces – a tribute to classic cuisine eine eigene Edition entwickelt. In aufwändiger Fotoproduktion entstanden zeitlose Kunstwerke, die kulinarische Dokumente, klassische Gerichte und Barkultur verbinden.

Gestaltet wurden die Motive in Zusammenarbeit mit Küchenchef Benjamin Chmura, Chef Pâtissier Maxime Rebmann und Bar-Chef Jörg Krause. Jedes Motiv ist nummeriert, signiert und in verschiedenen Formaten erhältlich.

Tulipe de poire | Tantris 1978

Saumon en Croûte | Tantris 70s

Sole façon du Chef | Tantris 70s

Weitere Kunstdrucke

In vino veritas. 1893

Salade Niçoise | Tantris 70s

Club Paraguayo | Tantris 70s

Über Print und Rahmen

Der Druck

Druck auf hochwertigem Hahnemühle Photo Rag Papier. Es handelt sich um ein Baumwoll-Künstlerpapier, das mit seiner charakteristischen, weichen und matten Haptik ideal zur Visualisierung der alten Dokumente passt. Seine ausgeprägte Papierstruktur bietet den perfekten Untergrund und verleiht den Kunst-Drucken Tiefe und Dreidimensionalität.

Die limitierten Prints erhalten Sie handsigniert im verklebten Rahmen mit zusätzlichem Zertifikat auf der Rahmen-Rückseite.

Die Rahmung

Damit die Prints optimal zur Geltung kommen und professionell in Szene gesetzt ihren Platz an der Wand haben, biete ich sie bereits fertig gerahmt an. Jedes culinary timepieces ist vom Aufspüren der Dokumente über Konzeption, Foto-Produktion und die sehr zeitintensive Nachbearbeitung ein aufwändig hergestelltes Werk. Auch der Rahmen soll ein perfektes Unikat sein. Deswegen überlasse ich das Rahmen einer Manufaktur, die sich darauf spezialisiert hat: „Kunsthandel und Rahmen“ im Münchner Gärtnerplatzviertel widmet sich jedem Bild und jedem Passepartout per Hand.

Vorgesehen ist ein schlichter, dunkelbrauner Holzrahmen. Er passt, zusammen mit naturfarbenem Passepartout-Papier, perfekt zur Optik der culinary timepieces.

Das Glas ist entspiegelt und 70% UV-geschützt.

Übergabe bzw. Versand

Abhängig von Ihrem Standort können die fertig gerahmten Bilder selbstverständlich versendet werden. Eine möglichst sichere Versandoption mit Spedition, Post o.ä. sprechen wir je nach Größe und Standort am besten individuell ab.
Auch eine persönliche Übergabe in München oder Umgebung können wir jederzeit organisieren.

Bezahlung und Bestellablauf

Setzen Sie sich bei Interesse an einem der limitierten Prints bitte per Mail mit mir in Verbindung. Die Fertigung der Prints und der Rahmung erfolgt auf Bestellung individuell für Sie nach Vorkasse.

Oestricher Doosberg. 1915

Ris de veau à la Régence. 1903

culinary timepieces "Der Saucier" gerahmter Print

Der Saucier. 1897

Turbot à la Hollandaise. Mise en place. 1903

Turbot au vin de Bourgogne. 1903